Das Prinzip des Wanderers:

Fragen über Fragen, kamen, kommen, werden noch aufkommen. Die drei Hauptfragen die dabei immer wieder Aktuell sind.

 

Wo kommt er her? - Wer ist er? - Wo geht er hin?

 

So Ewig unbekannt aus grauer Vorzeit, er könnte überall herkommen, er könnte jeder sein, sogar jetzt neben einem stehen. Orte die es noch nicht gibt sind sein Ziel, so Ewig unbekannt.

 

Nun liegt es an jedem einzelnen sein Geheimnis zu ergründen, also die Wahrheit hinter dem ganzen zu finden. Aus meiner Sicht, da dies ja auf meiner Theorie davon basiert, verzichte ich darauf sie zu erklären. Deshalb:

 

Hier nun in kurzen Worten das Grundlegende davon, als mein kleiner Beitrag für die Welt:

 Ich bin für einen guten Umgang, zwischen allen Menschen auf der ganzen Welt. Der Mensch ist das am höchsten, Entwickelte Wesen auf dieser Welt. Aber nicht alle sind in der Lage, das volle Verständnis für das große ganze zu entwickeln, dies kann verschiedene gründe haben, wenig erfreuliche bis schlechte, was schon immer so war. Heutzutage teils durch die rasante Entwicklung der Technik. Man brauch fast nicht selber denken, und vieles wird vorgegeben, auf der einen Seite kann sie einen Menschen schlauer machen, auf der anderen Seite verlässt man sich viel zu sehr auf sie.

 

Wen man von etwas keine Ahnung hat, ist das keine schade. Man muss nicht versuchen auf zwang mitzureden, auch muss man nicht schweigen und sich ausgrenzen. Dann fragt man halt, der gegenüber erklärt es einem gerne. Im Nachhinein informiert man sich dann einfach und schnell im I- Net weiter. Anmerkung dazu, natürlich zuerst auf einer offiziellen Seite nachsehen wen es eine gibt, wenn nicht, nicht das erstbeste glauben sondern mit 1 – 2 Seiten abgleichen, um die zu starken Abweichungen auszufiltern. So sollte es ablaufen, eigentlich! Doch viele sind so von ihrem Weltbild überzeugt, oder haben einfach nur Angst vor etwas. Das sie sich gar nicht erst damit beschäftigen und es ablehnen. Entweder weil sie Horrorstorys darüber gehört haben, die gar nicht stimmen, oder von klein auf gelernt haben dagegen zu sein. 

 

Und wen man nur einfach so lustlos sagt „kenne ich nicht,“ dann kommt das so rüber wie, „Interessiert mich nicht, will ich auch nicht wissen.“ Man muss es ja nicht gut finden, aber es schadet nie sein Wissen zu erweitern, in dem man fragt, oder sich selber damit beschäftigt. Dies ist keine Sache von Stunden, 5 Min. reichen für das Grundwissen aus und wenn, es doch gefällt beschäftigt man sich Automatisch länger damit.

Erkenntnisse und Weisheiten:

Zugehörigkeit heißt bist du für etwas gehörst du dazu. Ja aber nur wen du dich Intensive damit beschäftigst. Alles bis zu den Anfängen zurückverfolgst, und genau weißt worum es geht, sonst ist man nur ein wannabe. Gerade durch diese entsteht dann ein Schlechter Ruf, weil sie etwas so auslegen wie es gar nicht ist, und anderen Menschen bekommen so ein schlechtes Bild. Teilweise liegt das auch an mangelnder Akzeptanz, alles was gegen das eigene Weltbild geht wird abgelehnt. Dies sollte zu folgendem Schluss führen.

 

Es gibt viele Völker auf der Welt: doch wir sind alles Menschen – die ein recht zu leben haben, egal welche Hautfarbe sie haben.

 

Es gibt viele Kulturen auf der Welt: doch wir sind alles Menschen – aus dem Alter stolz zu sein, sollte man mit der Zeit rauswachsen.

 

Es gibt viele Sprachen auf der Welt: doch wir sind alles Menschen – man muss die Sprache nicht verstehen, um einander zu verstehen.

 

Es gibt viele Religionen auf der Welt: doch wir sind alles Menschen – egal an welchen Gott jemand glaubt. Den Gott ist gerecht und eine Gute Persönlichkeit, also tut es ihm gleich, alles andere ist Widerspruch.

 

Es gibt viele Gruppen auf der Welt: doch wir sind alles Menschen – seht das ein und kommt miteinander aus.

Folgendes beschreibt die fehlende Akzeptanz ganz gut:

Die Einzel Person als sonne, dreht sich konstant um die erde und versprüht ihr Feuer. Wünscht die Hölle würde sich auftun um, alles zu verschlucken was sich, den Denken der Meinungsbildnern widersetzt.

Die Pfeiler der selbst:

Die Pfeiler sind Dinge die dich Inspirieren und zu dem werden lassen der du bist, sie sind das was dir halt gibt, dich stärker werden lässt. Im Zentrum der Pfeiler der am Stärksten ist, das Innerste eines Menschen repräsentiert, ringsherum alle weiteren. Es kann lange dauern sie zu finden, bei mir hat es 10 Jahre gedauert bis mir diese Erkenntnis kam, ist zwar nur sinnbildlich gesehen aber ein toller Gedanke und Ansatz nach vorne zu schauen, und sich jeden Tag ein Stück mehr zu verbessern.

 

Wie viele es genau sind ist wohl bei jedem unterschiedlich, ich bin bei 5 angelangt, 1ner im Zentrum und 4ir darum, die für die Himmelsrichtungen stehen, und sehe sie als die wichtigsten an. Gut man weiß nicht was in den nächsten Jahren noch alles geschieht, es könnte auch sein das noch mehr Pfeiler dazukommen werden.

 

Abschließend gesagt man sollte die Pfeiler nicht als Säulen bezeichnen, denn diese sind meist das Sinnbild für Schönheit, Perfektion und Glanz, aber das leben ist nicht fehlerlos und hat auch ecken und kannten, in diesem sinne.

Wie die Motte ins Licht:

Sie hat erkannt das das Licht etwas gutes ist, wen sie es auch nicht ganz begreift, jedoch spürt sie das es ihren Weg erhellt, um positiv nach vorne zu blicken, ohne Schreit und Kämpfe.

 

Von diesem Gedanken beflügelt, setze ich mich gemütlich in eine gut ausgeleuchtete Ecke, mit einem Guten Buch und verweile in ihm, um meinen Geist weiterzubilden, nicht meinen Charakter.

Das Licht im Bezug auf den Menschen:

 

Sind Behinderte Menschen, die Geistig nicht in der Lage das Licht richtig zu erkennen. Beneidenswert oder Bemitleidenswert? Beides irgendwie, klar, gelangen dann wohl auch nie dahin. Also last uns auch wen es nicht so einfach sei, ihnen Helfen so gut wie Möglich.

 

Es gibt Menschen die das Licht nicht Richtig Erkennen wollen. Diese es vielleicht vermögen dahinter zu sehen, sich Fürchten, gar Fliehen. So oder Nur: Suchen sich etwas hinter dem sie sich Verstecken können, was auch immer, oft auch dem Leid anderer, all dies zur Rechtfertigung Deklarieren... Einige Exemplare häufen Reichtum an das... Und irgendwann?

 

Ganz am Rand außerhalb es noch gibt die wenigen, die hinter das Licht geblickt haben, ob mit oder ohne Furcht, diese aber Bodenständig geblieben sind. Jetzt die Frage: Wer hat nun die Behinderung?

 

Dies so Komplex, die Grenzen der Glaubensweisen zu sehr vermischt, deshalb nur Grob in kürze zusammengefasst.

Alleine zusammen mit Anderen:

Der letzte hat eben Pech, muss sehen was übrig bleibt. Genau wie der, der nicht seinen eigenen Weg geht, muss auch am Ende das hinnehmen, was die breiten Massen nicht vermögen zu ändern.

Dies erweitert sich, wen mir was einfällt und angehängt passend ist.