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Wie ich zur Lyrik Niederschreibung kam

Wer kennt das nicht, man macht sich meistens keine großen Gedanken darüber, warum man beginnt sich mit etwas zu beschäftigen, tut es einfach. Dann später bis Jahre später wird einem klar, (wen man den daran glaubt), das es einem vorbestimmt war dies zu tun. Ich habe vergessen in welchem Jahr das war, wollt es bloß als den damals unbewussten Hauptgrund erwähnt haben.

 

Im Jahr 2004: Wann genau weiß ich aber nicht mehr. Da hatte ich einfach so mal angefangen eine Geschichte zu schreiben, und überlegte einige Tage, als ich genug Material zusammen hatte schrieb ich weiter. Doch als schon ein Stück geschafft war hat der PC, warum auch immer den ganzen Ordner mit meinen Daten gelöscht, somit hab ich gleich angefangen zu versuchen alles so gut es ging wieder aufzuschreiben. Als alles soweit war kam ich nicht weiter, weil mir besseres Material einfiel. Deshalb hab ich die Geschichte sehr verändert und etwas weiter geschrieben,  bis ich sie ein par Wochen später noch mal verändert habe. Somit war die erste Geschichte vorerst Komplett geplant.

 

Im Jahr 2005: Da folgten die ersten Gedichte und nacheinander Ideen für weiteres, ich schrieb, schrieb und schrieb... Es war vollbracht!

So entstehen meine Texte: Die Herangehensweise der Betrachtung

An dieser Stelle möchte ich, mal meine Herangehensweise an neue Texte erläutern. Ich Arbeite im Momentum, also ganz Spontan, erzwingen bringt da nicht viel. Aber in meinen Fall spielt das auch keine große Rolle, demnach alle Texte entstehen genau zu rechten Zeit, könnte man so sagen. Spezielle Thematiken sind mir nicht so wichtig. Ich setze mich nicht hin und denke, ah über das oder das schreibst du jetzt einen Text. Ganz leicht geringfügig kommt dies auch vor, wen ich Z.b. ein Bild sehe, und mir gleich was dazu einfällt. Doch da ist die spontane Eingebung schon mehr mein Freund.

 

Zuerst beginnt alles mit einen Gedanken, schreibe einfach wahrlos auf was mir gerade einfällt. Einiges davon kommt dann in die nächste Phase, wo alles weiter ausgearbeitet wird. Dies kann sofort bis zur Vollendung führen, oder aber auch einen längeren Zeitraum dauern, bis der A Ha Moment kommt. Der Textschnipselrest wird nicht gleich wieder verworfen, sondern gesondert gesammelt. Denn diese Splitter sind zu kostbar um sie wertlos wegzuwerfen, daraus könnte auch noch irgendwann ein Text werden. Ich zolle große Bewunderung gegenüber Lyrikern, die sich Z.b. jeden Tag um Mitternacht, hinsetzen und 2 Gedichte Schreiben können, davon bin ich weit entfernt. Auch ist die Betrachtung eines einzelnen unfertigen Textes, nach einiger Zeit schon eine Spannende Erkenntnis, das am Ende doch was anderes herauskommt, als sich zuvor ab zeigte.

 

Abschließend zum Thema Erkenntnisse gesagt:  Ich habe mich vornherein nicht auf was bestimmtes festgelegt, will immer vielseitig bleiben, neue Richtungen in mir entdecken und angehen, weil die Message ja wichtig ist. Der Text soll zum nachdenken anregen, wo der Leser dann sein eigen empfinden darüber haben darf.